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 Bestände der Baukultur ETH Zürich

Hörsaalbestuhlung

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  • ©Thierry Andreoli

  • ©Thierry Andreoli

  • ETH Zürich Zentrum, Maschinenlaboratorium, ML, Bestuhlung im Hörsaal 96, heute 34, 1934 (Bildnachweis: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Wolf-Bender's Erben (Zürich) / Ans_06080-218-AL)

Eckdaten

Institution: ETH
Kategorie: Baufragmente
Objekt Typ: Einbaumöbel
Objektbezeichnung: Hörsaalbestuhlung
Masse in cm (B x T x H): 148.5 x 200 x 140
Artikel-Nr.: 0706
Epoche: 1931 - 1940
Herkunft: ML, F 34, 36 und 38
EntwerferIn / HerstellerIn: Embru, Rüti
Ist-Standort: EEA, B2/B3 (+ 2 Paletten mit Zubehör)
Verfügbar: Auf Anfrage
Übersicht Artikel
Weitere Angaben

Beschreibung

Stahlrohrunterkonstruktion, verchromt. Holzteile aus holzsichtiger Eiche: klappbare Sitze furniert, starre Rückwand und Bücherablage aus Sperrholz und aufklappbare Schreibfläche aus Massivholz. Herstellung vermutlich in Zusammenarbeit mit Bigla (Bigler, Spichiger & Co. AG) und eventuell BES Sissach (Basler Eisenmöbelfabrik Th. Breunlin & Co.). Der grosse Hörsaal (ML H 44) wurde durch die genannten Firmen sowohl gemeinsam (vgl. Das Werk...

Stahlrohrunterkonstruktion, verchromt. Holzteile aus holzsichtiger Eiche: klappbare Sitze furniert, starre Rückwand und Bücherablage aus Sperrholz und aufklappbare Schreibfläche aus Massivholz. Herstellung vermutlich in Zusammenarbeit mit Bigla (Bigler, Spichiger & Co. AG) und eventuell BES Sissach (Basler Eisenmöbelfabrik Th. Breunlin & Co.). Der grosse Hörsaal (ML H 44) wurde durch die genannten Firmen sowohl gemeinsam (vgl. Das Werk, Heft 3/1939) als auch nur durch Embru (vgl. Das Werk, Heft 2-3/1942) beworben. In der Unternehmerliste wird in der Rubrik «Hörsaalbestuhlung» BES Sissach nicht aufgeführt, dafür J. Müller Sohn & Co. aus Zürich, eine Zimmerei, die wahrscheinlich die abgetreppte Unterkonstruktion aus Holz geliefert hatte. Herstellung 1932–1934. Entnommen 2022 anlässlich Ertüchtigungsmassnahmen Brandschutz.